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Tulum Travel Guide: Anreise und Unterkunft

Mexiko stand schon lange auf meiner Bucketlist und Mitte April war es endlich soweit. Es ging für 1 Woche nach Tulum und für 1 Woche auf die Insel Holbox.

Für jemanden wie mich, der sich sehr mit Social Media auseinander setzt, ist Tulum einfach ein Muss. Die ganzen Artikel, Beiträge und Bilder die man im Internet über die kleine Stadt in Yucatan findet, machen einen neugierig. Sieht es dort wirklich so aus wie auf Instagram? Sind die Beachclubs wirklich so cool? Wie sind die Restaurants vor Ort? Um es vorweg zu nehmen, ich habe auf meinen Reisen noch nie einen Ort gesehen, der durch Instagram so stark beeinflusst wird wie Tulum. Das bringt zum einen viele Vor- zum anderen aber leider auch viele Nachteile mit sich.

Da es einfach so viel zu erzählen und zu berichten gibt, werde ich zu meiner Reise mehrere Blogartikel zu unterschiedlichen Themen veröffentlichen. Beginnen möchte ich mit der Anreise und Unterkunft in Tulum.

 

Die Anreise und Unterkunft in Tulum

Die Anreise

Wir flogen von München über Madrid nach Cancun. Dort holten wir unseren Mietwagen ab und fuhren die 1,5 Stunden nach Tulum. Die Straßen sind weitläufig und gut ausgeschildert. Da die verschieden Hotspots wie z.B. die Cenoten in Tulum doch etwas auseinander liegen würde Ich jedem empfehlen sich ein Auto auszuleihen. Unseren Mietwagen hatten wir bei Mexxx gebucht. Allerdings waren wir dort mit dem Service überhaupt nicht zufrieden. Es gibt natürlich noch jede Menge andere Anbieter.

Die Unterkunft

Die Unterkunft hat euch sehr interessiert und es kamen viele Fragen dazu auf Instagram. Unsere Freunde josieloves hatten die Empfehlung ein Airbnb etwas außerhalb der Downtown von Tulum zu nehmen. Es war wirklich eine super Entscheidung. Das Haus oder besser gesagt die Villa war ein Traum. Hell, großräumig, sauber und mit einem eigenem Pool. Der Housekeeping Service brachte jeden Tag frische Handtücher und sorgte für eine wohlfühlende Sauberkeit.

Airbnb Soho Villas Tulum Pool

Generell haben wir uns in Tulum nie unsicher gefühlt, dennoch war es entspannt zu wissen, dass die Wohngegend Tag und Nacht von einem Wächter bewacht wird. Es muss aber doch auch erwähnt werden, dass es leider in einem Neubauviertel liegt. Die Straße dorthin ist nicht geteert und hat etliche Schlaglöcher. Das ist besonders Nachts ein kleines Abenteuer. Auch etwas Baulärm ist tagsüber zu hören. Das hält sich aber alles im Rahmen und die Straße lässt sich auch von Tag zu Tag immer besser meistern.

Prinzipiell kann ich euch die Unterkunft aber auf jeden Fall weiterempfehlen. Das Airbnb habe ich euch hier verlinkt.

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